Gefahren einer Nebenhöhlenentzündung
Eine chronische Stirnhöhlenentzündung tritt häufig auf, wenn auch etwas seltener als eine Gesichtshöhlenentzündung. Beide Erkrankungen der Nebenhöhlen sind in der Regel verbunden mit einer Erkältung, die Grippe oder Allergien. Jede Person im Laufe ihres Lebens erkrankt wenigstens ein mal an eine der beiden Krankheiten. Unabhängig davon, dass eine Entzündung der Stirnhöhlen durch virale, bakterielle oder übermäßige Histamin-induzierende allergische Reaktionen verursacht wird, sind die Symptome dieselben. Aufgrund der Entzündung schwellt die Nasenschleimhaut, und wenn sich die Infektion durch die Nasennebenhöhlen ausbreitet, werden die Stirn-, oder Nebenhöhlenöffnungen blockiert. Der Betroffene putzt sich vergebens die Nase, der Schleim kann aus den Nebenhöhlen nicht rausfließen. Diese kontinuierliche Sättigung erzeugt unangenehme Spannungen die in Schmerzen sich wandeln. Die Krankheit gilt als chronisch, wenn die Beschwerden auch nach 12 Wochen anhalten oder jedes Jahr oder alle zwei Jahre wieder auftreten. Davon abgesehen, dass eine unbehandelte Gesichts-oder Stirnhöhlenentzündung eine Meningitis verursachen kann, verdächtigten Ärzte diese Krankheit als einen möglichen Auslöser des Nebenhöhlenkrebses. Besonders der Zusammenhang zwischen Viren und Nasenschleimhauterkrankungen wurde genauer untersucht. Die Mehrheit der unter Beobachtung einbezogenen Patienten waren vor allem ältere Menschen mit chronischer Sinusitis. Glücklicherweise zeigten die Daten, dass das Risiko von HNC (Kopf- und Halskrebs) nur unwesentlich höher war, durchschnittlich um 0,07%, bei Patienten die bereits unter einer Sinusitis gelitten hatten. Darüber hinaus wurde es nur in Fällen gefunden, bei denen die chronische Sinusitis seit mehr als 8 Jahren bestand. Die Ergebnisse waren ähnlich beim gefürchteten HPV (humanes Papillomavirus), wo das Risiko um 0,10% zunahm. Diese Zahlen sind in gewisser Hinsicht beruhigend, aber die Tatsache bleibt, dass eine Nebenhöhlenentzündung nicht gefahrenlos bleibt. Es gibt unzählige neue Viren und Bakterien die Jahre bzw. sogar Jahrzehnte brauchen um entdeckt zu werden. Am wichtigsten ist, keine Krankheit auf die leichte Schulter zu nehmen. Wenn Sie Anzeichen einer Gesichts- oder Stirnhöhlenentzündung haben, sollten Sie in jedem Fall einen Arzt konsultieren. Die Krankheit vergeht manchmal von selbst, aber nur in seltenen Fällen. Ärzte verschreiben in der Regel Medikamente, in Form von Nasentropfen oder Sprays die hauptsächlich Steroiden enthalten. Wenn Sie diese anwenden, ist es besonders wichtig die Anweisungen genau einzuhalten, da sie sehr leicht zur Sucht führen können. Bei chronischer Gesichts- und Stirnhöhlenentzündung sind Alternativen daher empfehlenswert. Das Kissen gegen chronische Sinusitis bedingte Nasenverstopfung bietet dem Patienten genau das, was er benötigt. Die darin eingebetteten Heilkräuter beseitigen mit ihren Essenzen die Schwellung der Nasenschleimhaut, sodass der angesammelte Schleim aus den Hohlräumen austreten kann. Somit wird die Belüftung der Hohlräume gewährleistet und ihre Entzündung eingedämmt. Das Kissen besitzt mit seinen Heilkräutern antivirale und antibakterielle Eigenschaften, so wird eine erneute Erkrankung vermieden. Seine regelmäßige Anwendung bringt Heilung und Erholung.