Kann Allergie vererbt werden?
Aktuelle Schätzungen zeigen, dass 20% der Bevölkerung unter Allergien leidet. Die weitverbreitetste ist Heuschnupfen, die ebenfalls bei kleinen Kindern öfters auftritt. Früher traten die Symptome im Alter von über 5 Jahre, heutzutage leiden schon 3-4 jährige unter den Auswirkungen der Pollen. Deswegen befassen sich immer mehr Leute ernsthaft mit der Vorbeugung gegen Allergien. Dieser Vorgang wird normalerweise in drei Stufen unterteilt. Die erste, die Empfindlichkeit gegenüber bestimmte Faktoren eindämmen. Wenn dies scheitert, versuchen Sie mögliche Symptome zu unterdrücken. Bei der dritten Stufe, versuchen Sie die Krankheit zu behandeln.
Inzwischen wissen wir, dass Allergien in vielen Fällen vererbt werden, aber neue Untersuchungen deuten darauf hin, dass sich diese Neigung aufgrund der unterschiedlichen Umweltauswirkungen bereits während der fetalen Periode entwickeln oder intensivieren kann. Es gibt viel über die potenziellen Schäden des aktiven und passiven Rauchens während der Schwangerschaft zu lesen, aber es wird selten erwähnt, dass deswegen 7% der Babys unter Atemwegserkrankungen leiden und viel eher Allergien oder Asthma bekommen. Außerdem sind der Zeitpunkt und der Geburtsvorgang nicht zu verachten, wobei Geburten mit Kaiserschnitt, bzw. im Frühling die Anfälligkeit auf Heuschnupfen erhöhen.
Viele verschiedene Diäten während der Schwangerschaft und der Stillzeit werden als die beste Methode der Prävention betrachtet. Manche zum Beispiel betrachten den Fischkonsum als schädlich, sprechen wiederum dem Verzehr von Fischöl, Wunder zu. In der Tat hat keine Diät deutliche Vorteile hervorgebracht, aber dafür die Einnahme von Vitamin D. Bei einer Studie mit 164 Müttern wurde festgestellt, dass diejenigen mit niedrigerem Vitamin D Gehalt im Körper, Kindern hatten, die öfter von Ekzemen und anderen Allergien betroffen waren.
Es ist wichtig, die Rolle der Stillzeit mit Muttermilch zu erwähnen. Eine 1995 veröffentlichte Studie bestätigte, dass die Kinder die ein halbes Jahr mit Muttermilch gestillt wurden, viel weniger von Asthma und Allergien betroffen waren als diejenigen, die mit der Flasche gefüttert wurden. In 2009 wurden diese Ergebnisse bei gründlich prüfenden Studien erneut bekräftigt.
Natürlich können wir nicht alle negativen Faktoren vermeiden, und darüber hinaus können manche Mütter, genetisch bedingt, nur für kurze Zeit Milch produzieren. Um das Risiko zu reduzieren, ist es am besten die Umweltbelastungen zu reduzieren. Regelmäßige Bewegung, eine gesunde Ernährung, Ausflüge an der frischen Luft sind wichtig, besonders wenn wir schwanger sind. Dies als Ganzes ist sehr wichtig.
Allerdings, wenn das Kind Allergiesymptome vorweist, seine Nase läuft, die Augen jucken und niest, sollten Sie sicher sein, dass es sich nicht erkältet hat. In jedem Fall sollten Sie den Kinderarzt konsultieren! Wenn bewiesen wird, dass die Pollen die Probleme verursachen, dann kann man sein Wohlbefinden verbessern. Es gibt unzählige Anti-Allergie-Produkte auf dem Markt, aber zurzeit wird die Immuntherapie vor allem für Kinder bevorzugt. Allergene werden zunächst in kleinen Mengen und dann in zunehmendem Maße dem Körper zugeführt, um die Antikörper zu erzeugen. Diese Therapie ist sehr effektiv aber auch gleichzeitig langwierig bzw. Jahrelang andauernd.
Für die sofortige Behandlung der Symptome empfehlen wir unsere Kisseneinlagen Gegen verstopfte Nase für Kinder, bzw. für Kinder ab 6 Jahre und für Erwachsene das 2:1-Kissen gegen Allergien bzw. Erkältung bedingte Nasenverstopfung. Diese Produkte mithilfe der Heilkräuter kühlen, beruhigen die Nasenschleimhaut und helfen die Nasensekrete auszusondern. Die Schwellung geht zurück und der Nasenfluss wird eingedämmt, so, dass die Nasenverstopfung sich schnell auflöst. Anwendbar bei Staub, Pollen, Tierhaaren oder Pilzsporen-Allergien. Legen Sie es einfach unterm Kopf und schlafen endlich entspannt. Es gibt keine weiteren allergischen Symptome in der Nacht, sondern nur einen heilenden Duft.
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