Stirnhöhlenentzündung und ihre Ursachen

Jeder hat mal eine Stirnhöhlenentzündung bekommen.

Im Allgemeinen kann sie nach einer Erkältung entstehen, es können aber weitere Ursachen geben:

  • Grippe
  • Allergien
  • Nasenpolypen
  • Septumdeviation
  • Anomalie des Nasenbeins, Mittelgesichtshypoplasie

Wissenschaftler haben dabei Tests durchgeführt die den Einfluss des Stickstoffmonoxids (NO) einschließen.

Stickstoffmonoxid ist ein außergewöhnliches Molekül, das bei allen Menschen und sogar bei fast allen Säugetieren vorkommt. Eigentlich ist es ein Neurotransmitter, der unzählige Rollen in unserem Körper spielt. Normalerweise verhindert es den Myokardinfarkt und den Begin der Arteriosklerose bzw. reduziert das Risiko. Es ist Teil kognitiver Funktionen und hilft unser Gedächtnis zu erhalten. Eines seiner interessantesten Eigenschaften ist der Kampf gegen Viren und Bakterien bzw. der Schutz des Immunsystems.

Seit einiger Zeit wird vermutet, dass ein verminderter Stickstoffmonoxidwert im Zusammenhang steht mit einer Stirnhöhlenentzündung. Dies beruhte auf die Tatsache, dass der NO ebenfalls die Infektion der Nebenhöhlen (Gesichts und Stirnhöhlen) helfen zu überwinden sollte, da diese im Wesentlichen die gleichen Bakterien und Viren wie bei jede andere Krankheit beinhalten. Zum Beispiel sind die unzähligen Symptome bei einer Stirnhöhlenentzündung die gleichen wie bei der Grippe. Ebenfalls bei Allergien und Nasenpolypen. Die mit Schleim gefüllten Hohlräume und die Nase werden vergeblich geputzt, die unangenehmen Kopfschmerzen bleiben dann auch erhalten wenn keine Viruserkrankung vorlag. Krankheiten generieren sich oft gegenseitig. Bei schwerer Atmung und Entzündung der Atemwege, ist es leichter sich zu infizieren, und umgekehrt gilt das auch. Bei bestimmten Patienten ist es ebenfalls unklar, ob die Nasenpolypen die Stirnhöhlenentzündung verursacht haben, oder die Polypen aufgrund der Höhlenentzündung entstanden sind.

Stirnhöhlenentzündung

Forscher haben folglich ein spezielles Stickstoffmonoxidmolekül entwickelt, das nur und ausschließlich Infektionen bekämpfen kann. Es wurde inzwischen bei Mäusen positiv getestet, wobei die Immun- und Gewebezellen der Tiere vorerst gut auf das künstliche Molekül reagierten.

Bevor man von einem Allheilmittel ausgeht, sollten ein paar Tatsachen beachtet werden. Bestimmte Formen von Stickstoffmonoxid und seine Herstellung sind derzeit verfügbar. In der Regel sind es Pulver, die hauptsächlich von Sportlern bzw. Bodybuildern verwendet werden. Diese eignen sich am bestem für die Muskelmasse und ihr Wachstum. Außerdem, wenn zu viel Stickstoffmonoxid im Körper sich befindet, wird der gegenteilige Effekt erzeugt. Dieses Molekül ist in größeren Mengen, toxisch für den Körper. Es kann zu einem Herzinfarkt, einem zerebralen Vasospasmus führen. In vielen Fällen zerstört Stickstoffmonoxid gerade diese Zellen die bisher schützten. Der Zelltod tritt übrigens ebenfalls bei der Bekämpfung von Viren und Bakterien, somit sind Wunderprodukte mit Vorsicht zu benutzen.

Im Falle einer Sinusitis sollte man nach einer natürlichen Lösung streben. Diesen Zweck erfüllt das Kissen gegen chronische Sinusitis bedingte Nasenverstopfung, das nur aus hochwertigen Inhaltstoffen besteht. Die angewendeten Heilkräuter besitzen antivirale und antibakterielle Eigenschaften. Das Kissen dämmt die Entzündungen ein, reduziert die Schwellungen, dadurch können die in den Hohlräumen angesammelten Sekrete wieder rausfließen. Das Kissen gegen chronische Sinusitis bedingte Nasenverstopfung garantiert Heilung und Entspannung zugleich.

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