Das heutige Thema: Wie entwickelt sich eine Sinusitis?
Wenn wir den Nasenausfluss nicht gründlich und rechtzeitig entfernen, sondern nur runter schniefen und abwischen, bemerken wir, dass der anfangs wässrige und klare Nasenausfluss dichter, klebriger wird, bzw. dickflüssiger, und seine Farbe von Weiß zu grünlich Gelb sich verändert.
In diesem Fall beginnt das Sekret in der Nase und in den Nebenhöhlen zu haften, und es wird schwieriger diesen rauszupusten.
Deshalb ist es sehr wichtig, die Nase und die Nebenhöhlen frei zu halten und den Schleim zu entfernen.
Eine Nasennebenhöhlenentzündung beginnt mit einer Rhinitis bei der sich die Nasenschleimhaut aufgrund ständiger Sekretion sich entzündet, anschwillt und die Nasengänge zuschließt. Die Schleimhaut bedeckt nicht nur die Innenseite der Nase, sondern auch die der Nebenhöhlen. Diese, aufgrund der intensiven Sekretion, entzündet sich, schwellt an, verdickt sich und schließt die Nasengänge. Daher kann die in den Nebenhöhlen produzierte Schleimmenge sich nicht mehr entleeren, hindert eine Durchlüftung, und die Bakterien beginnen darin, begünstigt durch die Körperwärme, sich zu vermehren.
Die Nebenhöhlenentzündung entwickelt sich mit ihren begleitenden Schmerzen.
Daher ist es sehr wichtig, die Belüftung und die Durchlässigkeit unserer Nase sicherzustellen. Wenn die Durchgänge frei sind, nimmt die Schleimproduktion ab, die entzündete Nasenschleimhaut zieht sich wieder zusammen, die Nasengänge werden wieder frei und die saubere Luft kann eintreten. Dadurch wird auch das Bakterienwachstum in unseren Gesichtshöhlen reduziert.
Was ist zu beachten, was ist das Wichtigste?
Versuchen wir die Schwellungen unserer entzündeten Nasenschleimhaut mit der sanftesten und natürlichsten Methode zu reduzieren.
Darauf achten und passen wir sehr auf, dass wir die natürlichste, chemie- und nebenwirkungsfreie Lösung auswählen.
Diese natürliche Hilfe bietet die Pfefferminze, deren Wirkstoff Menthol die Schleimhäute unserer Nase während der Inhalation kühlt und einen freien Luftstrom erlaubt.
Der Kühleffekt verringert die Entzündung der Nasenschleimhaut und befreit die verschlossenen Nasengänge.
Wie wirkt die Pfefferminze am Abend?
Abends und in der Nacht, während des
Schlafes, reinigt und lüftet sie unsere Nase und ihre Nebenhöhlen, so wird die
Nebenhöhlenentzündung reduziert bzw. das Auftreten einer Sinusitis gebannt.
Also schämen wir uns nicht und seien wir nicht faul, uns tagsüber ständig die Nase zu putzen, und abends verwenden wir das Herbafill-Kissen gegen Sinusitis bedingte Nasenverstopfung.
Im nächsten Blog sprechen wir darüber, warum Nasensprays und Antibiotika bei einer Nebenhöhlenentzündung nicht wirken.
Nasenverstopfungsfreie Tage ohne Chemikalien und Nebenwirkungen!
Vergessen Sie nicht: Passen Sie auf Ihre Nase auf, denn es gibt nur eine davon!