Allergie gegen Gräserpollen

Was sollte man bei einer Allergie gegen Gräserpollen beachten?

Bei einer Allergie gegen Gräserpollen treten typische Allergiesymptome hervor.

Diese werden durch Gräserpollen ausgelöst, auf die unser Immunsystem überreagiert.

Juckende Augen und ein Kratzen in der Nase oder dem Hals sind häufig erste Anzeichen einer allergischen Reaktion.

Eine Allergie gegen Gräserpollen sollte ernst genommen werden, da sie sich zu Asthma entwickeln kann. Man kann aber den jährlichen Pollenflug mit der richtigen Medikation meistens gut überstehen. Verschlimmert sich die Allergie, sollte man über eine entsprechende Therapie nachdenken. Eine Gräserpollenallergie kann im Grunde jeder treffen, ihre Wahrscheinlichkeit nimmt mit zunehmendem Alter allerdings ab. Diejenigen dessen Eltern an Allergien leiden, haben ein erhöhtes Risiko.

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Zu welchem Zeitpunkt fliegen die Gräserpollen auf die man allergisch ist?

Erste Pollenkonzentrationen werden schon im Frühjahr (Februar, März) gemessen. Die meisten Gräserpollenallergiker leiden jedes Jahr zwischen Mai und Juli.

Es existieren Hunderte von Gräserarten, die Allergien auslösen. Manche Menschen reagieren allergisch nur auf bestimmte Gräserarten, andere wiederum auf eine Vielzahl von Gräserarten.

Wann treten die Symptome einer Gräserpollenallergie auf?

Die Allergiesymptome verstärken sich, je höher die Konzentration an Pollen in der Luft ist. Nicht nur die Pollenflugzeit, sondern auch das Wetter spielt eine große Rolle. An warmen und schönen Tagen steigt die Konzentration an Gräserpollen.

Ein Regentag ist dagegen für manche leidende Allergiker eine Erlösung, da die Pollen aus der Luft gewaschen werden.

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Behandlung einer Gräserpollenallergie

Im dringenden Fall sollte man entsprechende Medikamente einnehmen. Es gibt solche Präparate in Form von Tabletten, welche die meisten allergischen Reaktionen unterdrücken. Bei mäßigen Beschwerden in den Augen oder der Nase reichen in der Regel Augentropfen bzw. ein Nasenspray. Dabei wird die Allergie nicht vollständig geheilt, sondern nur vorübergehend überbrückt.

Bei anhaltenden Problemen ist deshalb der Besuch eines Allergologen empfohlen. Er wird eine Allergie richtig diagnostizieren und eine entsprechende Therapie einleiten. Dabei wird meistens ein Allergietest durchgeführt um die Gräserallergie zweifelsfrei zu bestätigen. Der am häufigsten angewandte Test ist der Pricktest, bei dem Allergene unter die Haut geritzt werden. Der Arzt wird anschließend entsprechend der allergischen Reaktion eine Behandlung einleiten.

Eine Verbesserung der Immunabwehrkräfte im Körper zum Beispiel durch Akupunktur kann dabei hilfreich sein.

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Hyposensibilisierung bei einer Gräserpollenallergie

Eine Hyposensibilisierung wird in vielen Fällen durchgeführt, wobei der Körper mit dem Allergen sensibilisiert wird. Diese ist besonders bei einer Gräserallergie mit einer Erfolgsquote von 80% effektiv, aber nur wenn die Therapie mehrere Jahre durchgeführt wird.

Bei der klassischen Weise wird das Gräserpollenallergen mehrfach und über mehrere Jahre vom Arzt mit aufsteigender Dosis gespritzt.

Der ideale Zeitpunkt für eine Hyposensibilisierung ist der Herbst, da der Körper in der Regel nur wenigen Allergenen von außen ausgesetzt ist.

Inzwischen gibt es ebenfalls eine neuere Immuntherapie mit Gräsertabletten, die täglich, drei Jahre lang eingenommen werden, mit einer Pause während der Gräserpollenflugzeit. Die Wirkung soll ähnlich gut wie bei der früheren Hyposensibilisierung sein. Dabei sollte man täglich eine Tablette unter der Zunge zergehen lassen. Viele Patienten beklagen sich jedoch über Nebenwirkungen wie zb. Reizungen der Schleimhäute. Wer aber diese Behandlung gut verträgt, kann seine Allergie meistens erfolgreich bekämpfen.

Gras kann ebenfalls die Haut reizen.

Der direkte Kontakt der Haut mit Gras lässt sich nicht immer verhindern, dies besonders bei Kindern. Was auch zu allergischen Reaktionen der Haut in Form von Juckreiz führen kann.

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Kreuzallergie und Gräserpollenallergie

Oft leiden viele Gräserpollenallergiker ebenfalls unter einer Nahrungsmittelallergie. Der Grund liegt darin, dass sich die Proteine in einigen Gemüse-, Früchte- und Getreidesorten, von denen in Gräser kaum unterscheiden, vom Körper leicht verwechselt werden und dabei eine allergische Reaktion ausgelöst wird. Diese Probleme einer Kreuzreaktion treten aber normalerweise nur bei frischen, rohen Nahrungsmitteln auf.

Tipps bei einer Gräserpollenallergie

  • Man sollte so gut wie möglich den Kontakt zu Gräserpollen vermeiden, so reduziert sich automatisch die Wahrscheinlichkeit einer allergischen Reaktion. An schönen oder auch windigen Tagen sollten dabei die Fenster verschlossen bleiben.
  • Als Gräserallergiker sollte man selbstverständlich auf das Rasenmähen verzichten.
  • Wer über längere Zeit draußen war, sollte die Kleidung wechseln, um die Pollenkonzentration in der Wohnung nicht unnötig zu erhöhen. Die Wäsche soll in der Pollensaison häufiger gewechselt und gewaschen und selbstverständlich nicht im Freien getrocknet werden.
  • Wer Allergieprobleme hat, sollte im Idealfall weniger Zeit im Freien verbringen. Wer darauf nicht verzichten kann oder will, sollte zumindest davor entsprechende Medikamente (Antihistaminikum) einnehmen.

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