Was Fusselst du? – Fragte der Allergiker der Pappel.

Wie wenn es Winter wäre, ist alles mit weißen Pappelfusseln bedeckt.

Reizt unsere Augen und Nase, landet sogar in unserem Mund.

Viele Leute denken, dass die weiße Fusselblume der Pappel Allergien verursacht. Das stimmt nicht. Denn dieser weiße Fussel ist nicht die Blume der Pappel, sondern das fliegende Haar der winzigen Samen, das aus Zellulose besteht.

Was Fusselst du?

Die Pappel blüht von Februar bis April, dann fusselt sie noch nicht, Ihr Pollen gelangt in die Luft, verursacht aber nur in vereinzelten Fällen eine Allergie.

Die Pappelfusseln sind also pollenfrei und verursachen nur unangenehmen Nasen- und Augenjuckreiz.

Was Fusselst du?

Somit ist es überflüssig sich darüber aufzuregen, dafür binden diese Fussel sehr gut die Luftverschmutzung. Normalerweise entwickeln diese Bäume eine riesige Laubkrone, sodass ein älterer Baum auf ein Jahr berechnet, 400 kg Luftverschmutzung bindet und 50 kg reinen Sauerstoff produziert.

Es gibt etwas anderes worüber man sich Sorgen machen muss. Leider existieren fast 250 Sorten von den heimischen blühenden Pflanzen, die allergische Reaktionen auslösen können.

Und aufgrund unseres Klimas kann die Allergiesaison ab Anfang Februar mit der Haselblüte beginnen.

Ab Februar bis April blühen:

Pappel, Birke, Weide, Esche, Erle, Ahorn

Ab Mai bis Ende Juli:

Hierzu gehören ca. 240 Sorten Gräser die vom Wind verteilt werden. Die typischsten bei uns sind, der englische Rasen, das Rispengras, der Lorbeer, der Fuchsschwanz, das Knäuelgras, Weizen, Roggen und Mais.

In derselben Zeit tauchen die Samenhaare auf, die uns, wie bereits erwähnt, nur körperlich irritieren. Wenn jedoch allergene Graspollen an ihnen haften, können diese bereits allergische Symptome auslösen.

Blüte von Mitte Juli bis zum ersten Frost:

Unkrautarten, Ambrosia, weißer Gänsefuß, Goldrute, Brennessel.

Ob was fusselt oder nicht, es ist unwichtig, denn die Allergiezeit ist da und mit ihr die immer wieder kehrende Nasenverstopfung die unsere Nächte ruiniert. Unsere Kinder ertragen um so schlechter die nächtlichen Nasenverstopfungen und somit beginnen wir die Nasensprays Monate lang zu benutzen obwohl es eine andere Möglichkeit gäbe.

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